ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)
https://fansbrands.it/ - gültig ab folgendem Datum: 19.04.2024
Präambel
Willkommen auf unserer Website. Vielen Dank, dass Sie sich bei Ihren Einkäufen für uns entschieden haben. Wir schätzen Ihr Vertrauen in uns sehr.
Diese Webshop-AGB wurden mit dem Fogyasztó Barát ÁSZF-Generator erstellt.
Bei Fragen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, zur Nutzung der Website, zu bestimmten Produkten, zum Kaufvorgang oder um Ihre individuellen Bedürfnisse mit uns zu besprechen, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter unter den unten angegebenen Kontaktdaten!
Impressum: Daten des Diensteanbieters (Verkäufer, Firma)
Name : Pit Box Kft.
Sitz : 2600 Vác, Rózsa utca 3/A 1em. 2ajt.
Postanschrift : 2600 Vác, Rózsa utca 3/A 1em. 2ajt.
Registrierungsbehörde : Fővárosi Törvényszék Cégbírósága
Handelsregisternummer : 13-09-144768
Steuernummer : 23163885-2-13
Vertreten durch : Chertes Levente Csaba
Telefonnummer : +1 (213) 454-09-57
Sie können uns auch hier kontaktieren : +44 20 4525 6774
E-Mail : sales@fansbrands.com
Website: https://fansbrands.it/
Bankkontonummer: HU62109180010000012171110064
SWIFT-Code: BACXHUHB
Datenschutz-Registrierungsnummer : NAIH-103878/2016
Daten des Hosting-Anbieters
Name : UNAS Online Kft.
Sitz : 9400 Sopron, Kőszegi út 14.
Kontaktdaten : unas@unas.hu
Website : unas.hu
Name : Shopify Commerce Singapore Pte. GmbH.
Eingetragener Firmensitz : 77 Robinson Road, #13-00 Robinson 77, Singapur 068896 Kontaktdaten :
Website: https://www.shopify.com/
Definitionen
Produkt : jedes bewegliche Gut, einschließlich Wasser, Gas und Strom, das in Behältern, Flaschen oder auf andere Weise in begrenzten Mengen oder mit einem bestimmten Volumen angeboten wird, und
bewegliche Güter, die digitale Inhalte oder digitale Dienste enthalten oder mit diesen in einer Weise verbunden sind, dass das Produkt ohne die betreffenden digitalen Inhalte oder digitalen Dienste nicht für seine vorgesehenen Zwecke genutzt werden könnte (nachfolgend: Produkt mit digitalen Elementen)
auf der Website zum Verkauf angeboten.
Produkt mit digitalen Elementen : bewegliche Sachen, die digitale Inhalte oder digitale Dienste enthalten oder mit diesen verbunden sind, sodass das Produkt ohne die betreffenden digitalen Inhalte oder digitalen Dienste für seine beabsichtigten Zwecke nicht geeignet wäre.
Parteien : der Verkäufer und der Käufer gemeinsam
Verbraucher : natürliche Person, die zu Zwecken außerhalb ihrer beruflichen oder selbständigen wirtschaftlichen Tätigkeit handelt und die Waren kauft, bestellt, erhält, verwendet, verwertet oder mit ihnen in Beziehung steht. Empfänger einer kommerziellen Mitteilung, eines Angebots. Verordnung für die Schlichtungsstelle in ihrer Anwendung – über die Online-Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten sowie Verordnungen 2006/2004/EG und 524/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 zur Änderung der Richtlinie 2009/22/EG mit Ausnahme der Anwendung des Ratsdekrets – zusätzlich zu den oben genannten Punkten gilt als Verbraucher, wer zu Zwecken handelt, die außerhalb seiner selbständigen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit liegen, gesondert zivilrechtliche Organisation gemäß dem Gesetz, kirchliche juristische Person, Wohnungseigentümergemeinschaft, Baugenossenschaft, die Waren kauft, bestellt, erhält, nutzt, verwendet oder kommerzielle Mitteilungen oder Angebote in Bezug auf die Waren erhält, an die sie gerichtet ist. Innerhalb des Binnenmarktes, basierend auf der Staatsangehörigkeit des Käufers, dem Wohnsitz oder dem Ort der Niederlassung, mit ungerechtfertigten Beschränkungen des Inhalts aufgrund des Territoriums und anderen Formen der Diskriminierung, und die Verordnungen 2006/2004/EG und (EU) 2017/2394 sowie des Europäischen Parlaments und des Europäischen Parlaments und für die Zwecke der Verordnung des Rates [im Folgenden: Verordnung (EU) 2018/302], gilt ein Verbraucher zusätzlich zu den oben genannten als ein Unternehmen, das als Kunde im Sinne der Verordnung (EU) 2018/302 gilt
Verbrauchervertrag : Ein Vertrag, bei dem eine der Parteien als Verbraucher gilt.
Digitaler Inhalt: In digitaler Form erstellte oder bereitgestellte Daten.
Funktionalität : die Fähigkeit des Produkts, das digitale Elemente, digitale Inhalte oder einen digitalen Dienst enthält, seine beabsichtigten Zwecke zu erfüllen
Hersteller : der Produzent des Produkts oder, im Falle importierter Produkte, der Importeur, der das Produkt in das Gebiet der Europäischen Union einführt, oder jede andere Person, die sich als Hersteller ausgibt, indem sie ihren Namen, ihre Marke oder ein anderes Unterscheidungszeichen auf dem Produkt angibt
Interoperabilität : die Fähigkeit des Produkts, das digitale Elemente, digitale Inhalte oder einen digitalen Dienst enthält, mit anderer Hardware und Software zusammenzuarbeiten als der, die normalerweise mit demselben Typ von Produkt, digitalen Inhalten oder digitalen Diensten verwendet wird.
Kompatibilität : die Fähigkeit des Produkts, das digitale Elemente, digitale Inhalte oder einen digitalen Dienst enthält, ohne die Notwendigkeit einer Konvertierung mit anderer Hardware und Software zusammenzuarbeiten als der, die normalerweise mit demselben Typ von Produkt, digitalen Inhalten oder digitalen Diensten verwendet wird.
Website : die Website, über die der Vertrag abgeschlossen wurde.
Vertrag : ein Kaufvertrag, der zwischen dem Verkäufer und dem Käufer über die Website und per E-Mail geschlossen wird.
Dauerhafter Datenträger : jedes Gerät, das es dem Verbraucher oder dem Unternehmen ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Daten so zu speichern, dass sie in Zukunft für einen im Verhältnis zum Zweck der Daten angemessenen Zeitraum zugänglich sind, und die gespeicherten Daten in unveränderter Form anzuzeigen.
Gerät zur Fernkommunikation : ein Gerät, mit dem eine Vertragserklärung zum Abschluss eines Vertrags abgegeben werden kann, ohne dass die Parteien physisch anwesend sind. Ein solches Gerät ist insbesondere ein adressiertes oder unadressiertes Formular, ein Standardbrief, eine auf einem Druckerzeugnis platzierte Anzeige mit Bestellschein, ein Katalog, ein Telefon, ein Faxgerät oder ein Gerät, das einen Zugang zum Internet ermöglicht.
Fernabsatzvertrag : Ein im Rahmen eines organisierten Fernabsatzsystems geschlossener Verbrauchervertrag über die Lieferung von Produkten und Dienstleistungen im Rahmen des Vertrags ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Parteien, wobei die Vertragsparteien ein Mittel zur Fernkommunikation ausschließlich zum Zwecke des Vertragsabschlusses verwenden.
Unternehmen : eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer Tätigkeit oder ihres Geschäfts handelt. Käufer/Sie : eine Person, die ein Kaufangebot macht und über die Website einen Vertrag abschließt.
Garantie : Bei Verträgen, die zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmen geschlossen werden (nachfolgend: Verbrauchervertrag), ist die Garantie
Vertrag mit dem Verbraucher),
- kommerzielle Garantie für die Vertragserfüllung, die das Unternehmen freiwillig für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung übernimmt, über eine gesetzlich vorgeschriebene Verpflichtung hinaus oder in Ermangelung einer solchen, und 2. zwingende gesetzliche Garantie,
gemäß dem ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuch
Kaufpreis : der für das Produkt und die Bereitstellung digitaler Inhalte fällige Betrag.
Relevante Lektüre
Für den Vertrag gelten die Bestimmungen der ungarischen Gesetze und Verordnungen, insbesondere Folgendes:
CLV-Verbraucherschutzgesetz 1997
Gesetz CVIII von 2001 über bestimmte Aspekte des elektronischen Handels und der Dienste der Informationsgesellschaft
Gesetz V von 2013 zum ungarischen Zivilgesetzbuch
Regierungsverordnung 151/2003 (IX.22.) über die obligatorische Garantie für langlebige Güter
Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen
Dekret 19/2014. (IV.29.) des Ministers für Volkswirtschaft über die Verfahrensregeln für die Verwaltung von Garantie- und Bürgschaftsrechten in Bezug auf langlebige Güter, die im Rahmen von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmen verkauft werden
Gesetz LXXVI von 1999 zum Urheberrecht
Gesetz CXII von 2011 über informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit.
VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 28. Februar 2018 zur Bekämpfung von ungerechtfertigtem Geoblocking und anderen Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Niederlassungsorts des Kunden im Binnenmarkt und zur Änderung der Verordnungen (EU) 2006/2004/EG und (EU) 2017/2004.
2006/2004/EG und (EU) 2017/2394 und Richtlinie 2009/22/EG
VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Verordnung 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)
Regierungserlass 373/2021 (VI. 30.) über die detaillierten Regeln für Verträge über den Kauf von Waren, die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienste zwischen Verbrauchern und Unternehmen.
Geltungsbereich und Anerkennung der AGB
Der Inhalt des zwischen uns geschlossenen Vertrages richtet sich neben den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen nach diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend: AGB). Demnach regeln diese AGB die Rechte und Pflichten des Kunden und des Unternehmens, die Bedingungen für den Vertragsabschluss, die Leistungsmodalitäten, die Liefer- und Zahlungsbedingungen, die Haftungsregeln sowie die Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts.
Technische Informationen, die für die Nutzung der Website erforderlich sind und nicht in diesen AGB enthalten sind, werden durch zusätzliche Informationen auf der Website bereitgestellt.
Vor der Aufgabe einer Bestellung ist der Nutzer verpflichtet, sich mit den Bestimmungen dieser AGB vertraut zu machen.
Sprache und Form des Vertrages
Die Vertragssprache für den Abschluss von Verträgen unter diesen AGB ist Englisch.
Verträge, die unter diesen AGB geschlossen werden, gelten nicht als schriftliche Verträge und werden vom Verkäufer nicht archiviert.
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Elektronische Rechnungsstellung
Unser Unternehmen wendet die elektronische Rechnungsstellung gemäß Artikel 175 des Gesetzes CXXVII von 2007 an. Mit der Annahme dieser AGB stimmen Sie der Anwendung der elektronischen Rechnungsstellung zu.
Preise
Die Preise verstehen sich in EUR, inklusive 22 % Mehrwertsteuer. Der Verkäufer kann die Preise aus handelspolitischen Gründen von Zeit zu Zeit ändern. Von dieser Preisänderung bleiben bereits abgeschlossene Verträge unberührt. Für den Fall, dass der Verkäufer einen falschen Preis angegeben hat und eine Bestellung für das betreffende Produkt eingegangen ist, die Parteien jedoch noch keinen Vertrag geschlossen haben, verfährt der Verkäufer gemäß dem Abschnitt „Vorgehen bei einem falschen Preis“.
Vorgehensweise bei fehlerhaftem Preis
Als eindeutig falscher Preis gilt:
Ein Preis gleich 0,
ein um einen Rabatt reduzierter Preis, wenn der Rabatt falsch angegeben ist (z. B. wird bei Produkten, deren Preis 1000 beträgt und bei denen ein Rabatt von 20 % gewährt wird, ein Preis von 500 angegeben).
Wenn der Preis falsch angegeben ist, bietet der Verkäufer die Möglichkeit, das betreffende Produkt zum tatsächlichen Preis zu erwerben, und der Käufer kann unter Berücksichtigung dieser Informationen entscheiden, ob er das betreffende Produkt zu diesem tatsächlichen Preis bestellen oder die Bestellung stornieren möchte, ohne dass ihm dadurch negative Rechtsfolgen entstehen.
Beschwerdemanagement und Rechtsmittel
Der Verbraucher kann Beschwerden bezüglich eines Produkts oder der Tätigkeit des Verkäufers an die unten angegebenen Kontaktdaten richten:
Wenn der Verbraucher eine Garantiebeschwerde in Bezug auf die Produkte oder das Verhalten des Verkäufers hat, kann die Beschwerde in Bezug auf die Aktivitäten oder Unterlassungen des Verkäufers an die unten angegebenen Kontaktdaten und auf die unten angegebene Weise eingereicht werden:
Schriftlich über die folgende Website: https://fansbrands.it/
Schriftlich über die folgende E-Mail-Adresse: sales@fansbrands.com
Schriftlich per Post: 2600 Vác, Rózsa utca 3/A 1em. 2ajt.
Der Verbraucher kann beim Unternehmen mündlich oder schriftlich eine Beschwerde über das Verhalten, die Aktivitäten oder Unterlassungen des Unternehmens oder einer im Namen oder zum Nutzen des Unternehmens handelnden Person einreichen , die in direktem Zusammenhang mit dem Vertrieb oder Verkauf von Produkten an Verbraucher steht.
Das Unternehmen ist verpflichtet, einer mündlichen Beschwerde unverzüglich nachzugehen und gegebenenfalls für Abhilfe zu sorgen. Ist der Verbraucher mit der Bearbeitung seiner Beschwerde nicht zufrieden oder kann die Beschwerde nicht sofort bearbeitet werden, ist das Unternehmen verpflichtet, die Beschwerde und seinen Standpunkt dazu unverzüglich zur Kenntnis zu nehmen und dem Verbraucher im Falle einer persönlich eingereichten Beschwerde vor Ort eine Kopie auszuhändigen. Wurde die mündliche Beschwerde telefonisch oder über andere elektronische Kommunikationsdienste eingereicht, muss die Aufzeichnung zusammen mit einer inhaltlichen Antwort gemäß den Bestimmungen zur Verpflichtung zur Beantwortung schriftlicher Beschwerden spätestens innerhalb von 30 Tagen an den Verbraucher übermittelt werden. Im Übrigen verfährt der Verkäufer bei schriftlichen Reklamationen wie folgt. Sofern ein unmittelbar anwendbarer Rechtsakt der Europäischen Union nichts anderes vorsieht, übermittelt das Unternehmen auf schriftliche Beschwerden innerhalb von dreißig Tagen nach deren Eingang eine inhaltliche Antwort und ergreift Maßnahmen zur Übermittlung dieser. Eine kürzere Laufzeit kann durch Gesetz oder Verordnung festgelegt werden, eine längere Laufzeit kann nur durch einen Rechtsakt festgelegt werden. Im Falle der Ablehnung einer Beschwerde muss das Unternehmen die Gründe hierfür darlegen. Das Unternehmen muss jeder mündlichen Beschwerde, die telefonisch oder über einen elektronischen Kommunikationsdienst übermittelt wird, eine eindeutige Identifikationsnummer zuweisen.
Im Falle der Ablehnung der Beschwerde muss der Verkäufer den Verbraucher schriftlich darüber informieren, welche Behörde oder Schlichtungsstelle je nach Art der Beschwerde das Verfahren einleiten kann.
Die Angaben müssen zudem die zuständige Behörde und den Wohnsitz des Verbrauchers, den Standort der Schlichtungsstelle am Wohnort, Telefon- und Internetkontaktdaten sowie die Postanschrift umfassen. Aus der Information muss sich auch ergeben, ob das Unternehmen eine allgemeine Stellungnahme zur Entscheidung des Einigungsrates abgegeben hat.
Entscheidung des Vermittlungsrates.
Wird die Beschwerde des Verbrauchers abgelehnt, hat der Verbraucher das Recht, sich an die zuständige Behörde vor Ort oder an die von ihm im Antrag angegebene Schlichtungsstelle zu wenden.
Die Schlichtungsstelle führt – sofern der Verbraucher nicht eine persönliche Anhörung beantragt – die Anhörung ohne persönliche Anwesenheit mittels einer elektronischen Einrichtung mit gleichzeitiger Ton- und Bildübertragung online durch (nachfolgend: Online-Anhörung). Das Unternehmen ist verpflichtet, am Schlichtungsverfahren mitzuwirken. Es ist verpflichtet, innerhalb der in der Einladung der Schlichtungsstelle an diese selbst genannten Fristen eine Stellungnahme abzugeben. Im Rahmen der Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten sowie der Verordnung vom 21. Mai 2013 zur Änderung der Verordnung 2006/2004/EG und der Richtlinie 2009/22/EU, mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung 524/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates, ist das Unternehmen verpflichtet, die Teilnahme einer zur Feststellung eines Rechtsgeschäfts befugten Person an der Verhandlung sicherzustellen. Bei einer Online-Anhörung muss der zur Erstellung eines Rechtsgeschäfts befugte Unternehmensvertreter online teilnehmen. Wenn der Verbraucher eine persönliche Anhörung verlangt, wird das Unternehmen die Angelegenheit regeln und sein bevollmächtigter Vertreter muss zumindest online an der Anhörung teilnehmen.
Wenn der Streit zwischen dem Verkäufer und dem Verbraucher im Rahmen der Verhandlungen nicht beigelegt werden kann, stehen dem Verbraucher folgende Rechtsmittel zur Verfügung:
Verbraucherschutzverfahren
Sie können bei der Verbraucherschutzbehörde Beschwerde einreichen. Stellt der Verbraucher eine Verletzung seiner Verbraucherrechte fest, so hat er das Recht, bei der für seinen Wohn- oder Aufenthaltsort zuständigen Behörde Beschwerde einzulegen. Nach Prüfung der Beschwerde entscheidet die Behörde über die Durchführung eines Verbraucherschutzverfahrens. Die Aufgaben der Verwaltungsbehörden erster Instanz werden von den Regierungsbehörden der Hauptstadt und der zuständigen Komitate je nach Wohn- oder Aufenthaltsort des Verbrauchers wahrgenommen. Eine Liste dieser Behörden finden Sie hier: https://www.kormanyhivatalok.hu/ .
Gerichtsverfahren
Der Kunde hat das Recht, im Rahmen eines Zivilverfahrens gemäß Gesetz V von 2013 zum ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuch und den Bestimmungen des Gesetzes CXXX von 2016 zur Zivilprozessordnung ein Gerichtsverfahren zur Durchsetzung seiner Rechte aus einem Verbraucherstreit einzuleiten.
Schlichtungsstellenverfahren
Wird die Beschwerde des Verbrauchers abgelehnt, hat der Verbraucher das Recht, sich an die zuständige Behörde seines Wohnsitzes oder an die von ihm im Antrag angegebene Schlichtungsstelle zu wenden. Voraussetzung für die Einleitung des Schlichtungsverfahrens ist, dass der Verbraucher unmittelbar versucht, den Streit mit dem betreffenden Unternehmen beizulegen.
Die Schlichtungsstelle führt die Anhörung – sofern der Verbraucher nicht eine persönliche Anhörung verlangt – online ohne persönliche Anwesenheit und über ein elektronisches Gerät mit gleichzeitiger Ton- und Bildübertragung durch (nachfolgend: Online-Anhörung).
Das Unternehmen ist verpflichtet, am Schlichtungsverfahren mitzuwirken und hat innerhalb der dafür vorgesehenen Fristen auf die Einladung der Schlichtungsstelle zu antworten. Mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG ist das Unternehmen berechtigt, eine Schlichtung einzuleiten. Bei der Anhörung ist es verpflichtet, die Teilnahme einer Person sicherzustellen. An der Online-Anhörung muss der zur Rechtsgeschäfteröffnung bevollmächtigte Unternehmensvertreter online teilnehmen. Wünscht der Verbraucher eine persönliche Anhörung, muss der zur Rechtsgeschäftsanbahnung bevollmächtigte Unternehmensvertreter zumindest an der Online-Anhörung teilnehmen.
Weitere Informationen zu den Schlichtungsstellen finden Sie hier:http://www.bekeltetes.hu Weitere Informationen zu den Schlichtungsstellen mit örtlicher Zuständigkeit finden Sie hier: https://bekeltetes.hu/index.php?id=testuletek
Die Kontaktdaten einiger örtlich zuständiger Schlichtungsstellen:
Budapester Schlichtungsstelle
Adresse: Budapest Gerichtsstand: Budapest
Kontakt:
Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. Ich. em. 111.
Postanschrift: 1253 Budapest, Pf.:10.
Telefon: 06-1-488-2131
E-Mail: bekelteto.testulet@bkik.hu
Website:bekeltet.bkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Baranya
Adresse: Pécs
Gerichtsstand: Komitat Baranya, Komitat Somogy, Komitat Tolna
Kontakt:
Adresse: 7625 Pécs, Majorossy I. u. 36.
Telefon: 06-72-507-154
E-Mail: info@baranyabekeltetes.hu
Website: baranyabekeltetes.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Borsod-Abaúj-Zemplén
Adresse: Miskolc
Gerichtsstand: Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, Komitat Heves, Komitat Nógrád
Kontakt:
Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.
Telefon: 06-46-501-090
E-Mail: bekeltetes@bokik.hu
Website: bekeltetes.borsodmegye.hu
Schlichtungsstelle des Komitats Csongrád-Csanád
Adresse: Szeged
Gerichtsstand: Komitat Békés, Komitat Bács-Kiskun, Komitat Csongrád-Csanád
Kontakt:
Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.
Telefon: 06-62-554-250/118
E-Mail: bekelteto.testulet@cskik.hu
Website: bekeltetes-csongrad.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Fejér
Adresse: Szekesfehervar
Gerichtsstand: Komitat Fejér, Komitat Komárom-Esztergom, Komitat Veszprém
Kontakt:
Adresse: 8000 Székesfehérvár, Hosszúsétatér 4-6.
Telefon: 06-22-510-310
E-Mail: bekeltetes@fmkik.hu
Website: www.bekeltetesfejer.hu
Schlichtungsstelle des Landkreises Győr-Moson-Sopron
Adresse: Győr
Gerichtsstand: Komitat Győr-Moson-Sopron, Komitat Vas, Komitat Zala
Kontakt:
Adresse: 9021 Győr, Szent István út 10/a.
Telefon: 06-96-520-217
E-Mail: bekeltetotestulet@gymskik.hu
Website: bekeltetesgyor.hu
Schlichtungsstelle des Kreises Hajdú-Bihar
Adresse: Debrecen
Gerichtsstand: Komitat Jász-Nagykun-Szolnok, Komitat Hajdú-Bihar, Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg
Kontakt:
Adresse: 4025 Debrecen, Vörösmarty u. 13-15.
Telefon: 06-52-500-710
E-Mail: bekelteto@hbkik.hu
Schlichtungsstelle des Komitates Pest
Adresse: Budapest Gerichtsstand: Komitat Pest
Kontakt:
Adresse: 1055 Budapest, Balassi Bálint u. 25. IV/2.
Telefon: 06-1-792-7881
E-Mail: pmbekelteto@pmkik.hu
Website:panaszrendezes.hu
Website:hbmbekeleltetes.hu
Plattform zur Online-Streitbeilegung
Die Europäische Kommission hat eine Website eingerichtet, auf der sich Verbraucher registrieren können, um ihre Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Online-Käufen durch die Übermittlung einer Anfrage beizulegen und so Gerichtsverfahren zu vermeiden. Auf diese Weise können Verbraucher ihre Rechte wahrnehmen, ohne dass ihnen beispielsweise die räumliche Entfernung hieran hinderlich wäre.
Wenn Sie eine Beschwerde über ein online erworbenes Produkt oder eine online erworbene Dienstleistung einreichen möchten und nicht unbedingt vor Gericht gehen möchten, können Sie Tools zur Online-Streitbeilegung nutzen.
Auf dem Portal können Sie gemeinsam mit dem Händler, gegen den Sie eine Beschwerde eingereicht haben, die Streitbeilegungsstelle auswählen, an die Sie sich zur Bearbeitung der Beschwerde wenden möchten. Die Plattform zur Online-Streitbeilegung finden Sie hier:
https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/?event=main.home.show&lng=HU
Copyright
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Gemäß Absatz (1) von Artikel 1 des Gesetzes LXXVI von 1999 über das Urheberrecht (im Folgenden: Urheberrechtsgesetz) gilt die Website als urheberrechtlich geschütztes Material und daher sind alle ihre Teile urheberrechtlich geschützt. Gemäß Absatz (1) von Artikel 16 des Urheberrechtsgesetzes ist die unbefugte Verwendung von Grafik- und Softwarelösungen, Computerprogrammen der Website oder die Verwendung jeglicher Anwendungen, mit denen die Website oder Teile davon geändert werden können, verboten. Jegliches Material der Website und ihrer Datenbank darf, auch mit schriftlicher Zustimmung des Rechteinhabers, nur mit Verweis auf die Website und unter Angabe der Quelle verwendet werden. Rechteinhaber ist: Pit Box Kft.
Bewertungen von Fogyasztó Barát
Wir informieren Käufer hiermit darüber, dass der Verkäufer auf seiner Website das Bewertungssystem von Fogyasztó Barát verwendet. Über das Bewertungssystem können Sie keine einzelnen Produkte bewerten, sondern nur den Verkäufer (den Webshop). Folgende technischen Maßnahmen des Bewertungssystems stellen sicher, dass nur tatsächliche Kunden Bewertungen abgeben können:
- Das System funktioniert unabhängig vom nutzenden Webshop, sodass sich das Bewertungs-WIDGET nach dem Einkauf öffnet und die Bewertungen von Fogyasztó Barát (JUTASA Kft.) im eigenen System gespeichert werden.
- Bewertungen können außerdem nur von tatsächlichen Kunden abgegeben werden, indem sie nach dem Kauf eine E-Mail an die Fogyasztó Barát mitgeteilte E-Mail-Adresse senden.
Der das Bewertungssystem nutzende Webshop verfügt technisch nicht über die Möglichkeit, Bewertungen oder Rezensionen zu löschen.
Dadurch enthält das System ausschließlich Bewertungen und Rezensionen von echten Kunden und zeigt sowohl positive als auch negative Rezensionen ohne Unterscheidung an.
Mehr Bewertungen Was Fans über uns denken
Wir verstecken uns nicht: Bewerten Sie uns jederzeit und überall. Tatsächlich bitten wir bei Veränderungen immer alle, uns zu bewerten und uns zu schreiben, wenn sie auf Probleme stoßen. Nur wenn wir der Kritik Gehör schenken, können wir Veränderungen und Fortschritte erzielen ;-)
Die folgenden Bewertungen sind nicht von uns erfunden, Sie finden sie bei der offiziellen Quelle. Und viele mehr ;-) Es kann nicht sein, dass so viele Leute falsch liegen...
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Ausschlussklausel, Verhaltenskodex
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB rechtlich unvollständig oder unwirksam sein, so bleiben die übrigen Bestimmungen des Vertrages davon unberührt und gelten anstelle der unwirksamen oder fehlerhaften Bestimmungen die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen.
Der Verkäufer verfügt gegenüber Kunden über keinen Verhaltenskodex nach dem Gesetz zum Verbot unlauterer Geschäftspraktiken.
Informationen zum Betrieb des Produkts mit digitalen Elementen und zu den geltenden technischen Schutzmaßnahmen
Die Erreichbarkeit der Server, die die Daten der Website bereitstellen, liegt bei über 99,9 % pro Jahr. Der gesamte Datenbestand wird regelmäßig gesichert, sodass im Problemfall der ursprüngliche Datenbestand wiederhergestellt werden kann. Die auf der Website angezeigten Daten werden in MSSQL- und MySQL-Datenbanken gespeichert. Die Speicherung sensibler Daten erfolgt mit einer angemessenen Verschlüsselung und die Verschlüsselung erfolgt über eine im Prozessor integrierte Hardwareunterstützung.
Informationen zu den wesentlichen Eigenschaften der Produkte
Informationen zu den wesentlichen Eigenschaften der auf der Website zum Kauf angebotenen Produkte finden Sie in der Beschreibung des jeweiligen Produkts.
Korrektur von Dateneingabefehlern – Verantwortung für die Richtigkeit der bereitgestellten Daten
Während des Bestellvorgangs können Sie vor dem Abschließen der Bestellung Ihre eingegebenen Daten jederzeit ändern (durch einen Klick auf den Zurück-Button des Browsers wird die vorherige Seite geöffnet, so dass Sie Ihre eingegebenen Daten korrigieren können, auch wenn Sie bereits auf die nächste Seite gewechselt sind). Bitte beachten Sie, dass es in Ihrer Verantwortung liegt, die Richtigkeit der eingegebenen Daten sicherzustellen, da die Produkte auf Grundlage der von Ihnen bereitgestellten Daten in Rechnung gestellt und geliefert werden. Bitte beachten Sie außerdem, dass eine fehlerhafte Angabe der E-Mail-Adresse oder die Erschöpfung des Speicherplatzes des E-Mail-Postfachs dazu führen kann, dass die Bestätigung nicht zugestellt werden kann und somit kein Vertragsschluss möglich ist. Wenn der Käufer die Bestellung abgeschlossen hat und einen Fehler in den angegebenen Daten entdeckt, muss er so schnell wie möglich die Änderung der betreffenden Bestellung veranlassen. Der Käufer kann seine Absicht, die fehlerhafte Bestellung zu ändern, per E-Mail an die vom Käufer bei der Bestellung angegebene E-Mail-Adresse oder telefonisch mitteilen.
Nutzung der Website
Der Kauf ist nicht registrierungspflichtig.
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Produktauswahl
Durch Anklicken der Produktkategorien auf der Site können Sie die gewünschte Produktfamilie und das darin enthaltene Einzelprodukt auswählen.
Darin produziert. Durch Klicken auf jedes Produkt finden Sie das Foto, die Artikelnummer, die Beschreibung und den Preis des Produkts. Zum Zeitpunkt des Kaufs muss der Benutzer den auf der Website angegebenen Preis bezahlen.
Produkte in den Warenkorb legen
Nach Auswahl des Produkts können Sie die Artikel durch Anklicken des Buttons „In den Warenkorb“ in der gewünschten Menge in den Warenkorb legen, ohne dass eine Kauf- oder Zahlungsverpflichtung besteht, da das Hinzufügen der Produkte in den Warenkorb kein Angebot darstellt.
Wir empfehlen Ihnen, die Produkte auch dann in den Warenkorb zu legen, wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Produkt kaufen möchten oder nicht. So haben Sie immer einen Überblick über die aktuell ausgewählten Artikel und können diese mit nur einem Klick auf Ihrem Bildschirm ansehen und vergleichen. Bis zum Abschluss der Bestellung (bis zum Anklicken des Buttons „Bestellung abschicken“) können Sie den Inhalt des Warenkorbs frei verändern, d.h. Sie können nach Belieben Artikel aus dem Warenkorb entfernen, neue hinzufügen oder die Anzahl der Artikel ändern.
Wenn Sie das ausgewählte Produkt in den Warenkorb legen, erscheint ein separates Fenster mit dem Hinweis „Produkt wurde in den Warenkorb gelegt“. Wenn Sie keine weiteren Artikel auswählen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zum Warenkorb“. Wenn Sie das ausgewählte Produkt erneut ansehen oder weitere Produkte in Ihren Warenkorb legen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zurück zu den Produkten“.
Warenkorb ansehen
Während Sie die Website nutzen, können Sie den Inhalt Ihres Einkaufswagens jederzeit überprüfen, indem Sie oben auf der Seite auf die Schaltfläche „Ihr Einkaufswagen“ klicken. Sie haben so die Möglichkeit, Artikel aus dem Warenkorb zu entfernen oder die gewünschte Menge zu ändern. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche „Warenkorb aktualisieren“ zeigt das System die den geänderten Daten entsprechenden Informationen an, einschließlich des Preises der in den Warenkorb gelegten Produkte.
Wenn Sie keine weiteren Artikel auswählen möchten, können Sie Ihren Einkauf durch Klicken auf die Schaltfläche „Zur Kasse gehen“ fortsetzen.
Weitergabe von Kundendaten
Nach dem Anklicken des Buttons „Zur Kasse gehen“ wird Ihnen der Inhalt Ihres Warenkorbs sowie der im Falle des Erwerbs der ausgewählten Produkte zu zahlende Gesamtkaufpreis angezeigt. Im Feld „Lieferoptionen“ können Sie eine Option auswählen, je nachdem, ob Sie die bestellten Produkte persönlich abholen (Abholung) oder eine Lieferung wünschen. Wenn Sie die Lieferung auswählen, zeigt das System die zu zahlenden Versandkosten an, wenn Sie die Bestellung aufgeben.
Im Textfeld „Benutzerdaten“ können Sie Ihre E-Mail-Adresse und im Textfeld „Rechnungsdaten“ Ihren Vor- und Nachnamen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer eingeben. Im Textfeld „Lieferdaten“ werden automatisch die im Feld „Rechnungsdaten“ angegebenen Daten vom System hinterlegt. Wenn Sie eine Lieferung an eine andere Adresse wünschen, deaktivieren Sie bitte das entsprechende Kontrollkästchen. Sie können im Textfeld „Zusätzliche Details“ zusätzliche Details eingeben.
Bestellübersicht
Nach dem Ausfüllen der obigen Textfelder können Sie durch Anklicken des Buttons „Weiter“ mit der Bestellung fortfahren oder durch Anklicken des Buttons „Abbrechen“ die zuvor eingegebenen Daten stornieren/ändern und zum Warenkorbinhalt zurückkehren. Nach dem Klicken auf „Weiter“ gelangen Sie auf die Seite „Bestellüberprüfung“. Hier werden Ihnen Ihre zuvor eingegebenen Daten, wie beispielsweise Ihr Warenkorbinhalt, Benutzer-, Rechnungs- und Lieferdaten sowie der zu zahlende Betrag, nochmals zusammengefasst angezeigt (eine Änderung dieser Daten ist nur durch Klicken auf den „Zurück“-Button möglich).
Abschluss der Bestellung (Angebot)
Wenn Sie sichergestellt haben, dass sich die von Ihnen gewünschten Produkte im Warenkorb befinden und Ihre Daten korrekt eingegeben wurden, können Sie die Bestellung durch Anklicken des Buttons „Jetzt bezahlen“ abschließen. Die auf der Site eingegebenen Informationen stellen kein Angebot des Verkäufers zum Abschluss eines Vertrags dar. Bei Bestellungen im Rahmen dieser
CGC, der Benutzer gilt als Bieter.
Mit dem Anklicken des Buttons „Jetzt bezahlen“ erkennen Sie ausdrücklich an, dass Ihr Angebot als abgegeben gilt und Ihre Erklärung, sofern sie vom Verkäufer gemäß diesen AGB bestätigt wird, eine Zahlungsverpflichtung nach sich zieht. An Ihr Angebot sind Sie 48 Stunden gebunden. Wird Ihr Angebot vom Verkäufer nicht innerhalb von 48 Stunden gemäß diesen AGB bestätigt, erlischt die Bindungsfrist Ihres Angebots.
Bestellabwicklung, Vertragsabschluss
Sie können Ihre Bestellung jederzeit aufgeben. Der Verkäufer bestätigt Ihr Angebot spätestens am Werktag nach dem Tag, an dem Sie das Angebot abgesendet haben. Der Vertrag kommt zustande, wenn die vom Verkäufer versandte Bestätigungs-E-Mail in Ihrem E-Mail-System verfügbar ist.
Zahlungsarten
Banküberweisung
Sie können die Produkte per Banküberweisung bezahlen.
Barzahlung
Wenn Sie den Bestellwert erst nach Erhalt des Pakets bezahlen möchten, wählen Sie die Zahlungsart „Nachnahme“.
Kreditkartenzahlungen
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PayPal steht Kunden in über 200 Ländern als einfache und sichere Zahlungsmethode zur Verfügung.
PayPal bietet viele Vorteile, die Online-Einkäufe einfacher und schneller machen und gleichzeitig die Sicherheit Ihrer Bankdaten gewährleisten:
E-Mail-Adresse und Passwort. Mehr müssen Sie nicht für die Zahlung oder eine Banküberweisung über das PayPal-System tun.
Sie können Ihre Kreditkarte in Ihrer Brieftasche lassen.
Für die Zahlung ist keine Einzahlung auf Ihr PayPal-Konto erforderlich. Sie müssen lediglich Ihre Bankkarte Ihrem PayPal-Konto zuordnen und dies nur einmal zu Beginn des Vorgangs tun.
PayPal ist eine weltweit anerkannte Zahlungsmethode, die sichere Transaktionen garantiert und mit der Sie Produkte online in 26 verschiedenen Währungen bezahlen können.
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Mehr erfahren: https://www.six-payment-services.com/en/home.html Stripe
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Weitere Informationen zu Stripe auf Englisch finden Sie auf dieser Site.
Lieferarten, Versandkosten
GLS Kurier
Ihr Paket wird per GLS-Kurier zugestellt.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://glsitaly.service-now.com/gls_create_report
GLS-Abholstellen .
Die Hauszustellung per Kurierdienst ist die beliebteste Liefermethode für Online-Käufe, allerdings steigt der Anteil derjenigen, die sich für die persönliche Abholung entscheiden, jedes Jahr. Kunden können die bestellten Produkte bequem und tagesaktuell an den GLS-Abholpunkten abholen und bar bezahlen.
GLS-Abholstationen befinden sich an gut erreichbaren Orten, wie beispielsweise Einkaufszentren, Tankstellen, Buchhandlungen oder anderen stark frequentierten Geschäften. Die meisten haben bis spät in die Nacht und sogar am Wochenende geöffnet, was praktisch für Kunden ist, die Pakete abholen oder verschicken möchten. GLS benachrichtigt den Kunden per E-Mail oder SMS über die Ankunft des Pakets. Der Kunde kann das Paket jederzeit innerhalb von 5 Werktagen unter Einhaltung der Öffnungszeiten der angegebenen Abholstelle abholen.
Lieferung nach Hause mit dem UPS-Standardversandservice
FansBRANDS® - Offizieller Motorsport-Fanshop
Nur in der Europäischen Union. Lieferzeit: 4-8 Werktage. Kostenlose Lieferung ab 150 €.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
Hauszustellung durch GLS in der EU
FansBRANDS® - Offizieller Motorsport-Shop
Lieferzeit: 2-9 Werktage.
Das Paket wird durch GLS-Kuriermitarbeiter an die angegebene Lieferadresse zugestellt. Sie erhalten eine E-MAIL-Benachrichtigung über die Lieferdetails.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
Frist zur Einhaltung
Die generelle Frist zur Auftragsabwicklung beträgt maximal 30 Tage ab Auftragsbestätigung. Bei Verzug des Verkäufers ist der Käufer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Lässt der Verkäufer die Nachfrist verstreichen, kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten. Bei jeder Versandart sind immer Lieferbedingungen angegeben, die von den allgemeinen Lieferbedingungen abweichen können.
Rechtsvorbehalt, Eigentumsklausel
Wenn Sie die Produkte zuvor bestellt, aber nicht erhalten oder abgeholt haben (außer wenn Sie von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch gemacht haben) oder wenn sie mit dem Vermerk „Nicht abgeholt“ an den Verkäufer zurückgesandt wurden, wird der Verkäufer Ihre Bestellung nur unter der Bedingung ausführen, dass Sie den vollen Kaufpreis und die Lieferkosten im Voraus bezahlen.
Der Verkäufer kann die Lieferung des Produkts zurückhalten, bis er festgestellt hat, dass der Preis der Produkte erfolgreich mithilfe der elektronischen Zahlungslösung bezahlt wurde (einschließlich des Falls, wenn der Preis der Produkte per Banküberweisung bezahlt wird und der Käufer den Kaufpreis in der Währung des Mitgliedstaats des Käufers überweist und der Verkäufer aufgrund von Umrechnungskosten und anderen Bankgebühren und -kosten nicht den vollen Betrag des Kaufpreises und der Lieferkosten erhält). Wenn der Preis des Produkts nicht vollständig bezahlt wurde, kann der Verkäufer vom Käufer eine Ergänzung des Kaufpreises verlangen.
Grenzüberschreitender Vertrieb
Der Verkäufer unterscheidet nicht zwischen Käufern, die über die Website innerhalb des Gebiets Ungarns einkaufen, und solchen, die dies außerhalb des Gebiets Ungarns, aber innerhalb des Gebiets der Europäischen Union tun. Sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, stellt der Verkäufer die Lieferung/Abholung der Produkte auf ungarischem Gebiet sicher.
Die Bestimmungen dieser AGB gelten auch für Käufe außerhalb Ungarns, wobei für die Zwecke dieses Abschnitts gilt:
„Käufer“ bezeichnet einen Verbraucher, der Bürger eines Mitgliedstaats ist oder dort seinen Wohnsitz hat, oder ein in einem Mitgliedstaat niedergelassenes Unternehmen, das innerhalb der Europäischen Union Produkte kauft oder Dienstleistungen ausschließlich zum Zweck der Endnutzung nutzt. „Verbraucher“ bezeichnet jede natürliche Person, die außerhalb ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit handelt.
Die Kommunikations- und Kaufsprache ist hauptsächlich Ungarisch. Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, mit dem Käufer in der Sprache des Mitgliedstaats des Käufers zu kommunizieren.
Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, außervertragliche Anforderungen wie etwa Kennzeichnungs- oder branchenspezifische Anforderungen zu erfüllen, die in der nationalen Gesetzgebung des Mitgliedstaats des Käufers in Bezug auf die betreffenden Produkte festgelegt sind, oder den Käufer über derartige Anforderungen zu informieren.
Sofern nicht anders angegeben, berechnet der Verkäufer für jedes Produkt die in Ungarn geltende Mehrwertsteuer.
Der Käufer kann seine Rechtsmittel gemäß diesen AGB ausüben.
Bei Verwendung einer elektronischen Zahlungslösung erfolgt die Zahlung in der vom Verkäufer angegebenen Währung.
Der Verkäufer kann die Lieferung des Produkts zurückhalten, bis er festgestellt hat, dass der Preis der Produkte und die Liefergebühr vollständig und korrekt mithilfe der elektronischen Zahlungslösung bezahlt wurden (einschließlich des Falls, wenn der Preis der Produkte per Banküberweisung bezahlt wird und der Käufer den Kaufpreis (Liefergebühr) in der Währung des Mitgliedstaats des Käufers überweist und der Verkäufer aufgrund von Umrechnungskosten und anderen Bankgebühren und -kosten nicht den vollen Betrag des Kaufpreises und der Liefergebühr erhält). Wenn der Preis des Produkts nicht vollständig bezahlt wurde, kann der Verkäufer vom Käufer eine Ergänzung des Kaufpreises verlangen.
Um die Lieferung des Produkts sicherzustellen, bietet der Verkäufer nicht-ungarischen Käufern dieselben Lieferoptionen wie ungarischen Käufern.
Wenn der Käufer gemäß den AGB die Möglichkeit hat, eine Lieferung des Produkts innerhalb des Hoheitsgebiets Ungarns oder eines anderen EU-Mitgliedstaats zu verlangen, können nicht-ungarische Käufer auch jede in den AGB angegebene Liefermethode wählen.
Wenn ein Käufer gemäß den AGB die Möglichkeit hat, das Produkt abzuholen, können auch nicht-ungarische Käufer diese Option wählen.
Andernfalls kann der Käufer verlangen, dass der Transport des Produkts auf eigene Kosten organisiert wird. Ungarischen Käufern ist diese Option nicht gestattet.
Der Verkäufer führt die Bestellung nach Zahlung der Liefergebühr aus. Wenn der Käufer die Liefergebühr nicht an den Verkäufer zahlt oder den Transport des Produkts bis zu einem vorher festgelegten Datum nicht selbstständig organisiert, kündigt der Verkäufer den Vertrag und erstattet dem Käufer den im Voraus bezahlten Kaufpreis.
Verbraucherinformationen
Informationen zum Widerrufsrecht für Privatkäufer
Gemäß § 8:1 Absatz (1) Punkt 3 des ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuches gelten als Verbraucher nur natürliche Personen, die außerhalb der Ausübung ihrer beruflichen, gewerblichen oder gewerblichen Tätigkeit handeln. Juristische Personen sind daher nicht berechtigt, ohne Angabe von Gründen von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen.
Gemäß Artikel 20 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) haben Verbraucher ein Widerrufsrecht ohne Angabe von Gründen. Verbraucher können ihr Widerrufsrecht innerhalb einer bestimmten Frist ausüben, die beginnt a) bei Verträgen über den Verkauf von Produkten aa) ab dem Kaufdatum des Produkts,
- ab) beim Verkauf mehrerer Produkte, wenn jedes Produkt zu einem anderen Zeitpunkt geliefert wird, ab dem Datum der Lieferung des letzten Produkts
vom Verbraucher oder einem vom Verbraucher benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, in Empfang genommen wird, wobei diese Frist 180 Tage beträgt.
Die Rücktrittsfrist ist in der Regierungsverordnung 45/2014 festgelegt. (II. 26.) beträgt 14 Tage, wobei die zusätzliche Rücktrittsfrist vom Verkäufer in diesen AGB freiwillig zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Frist übernommen wird.
Die Bestimmungen dieses Abschnitts berühren nicht das Recht des Verbrauchers, das in diesem Abschnitt vorgesehene Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Tag des Vertragsabschlusses und dem Tag des Erhalts des Produkts auszuüben.
Erfolgte das Angebot zum Abschluss des Vertrages durch den Verbraucher, so steht diesem ein Rücktrittsrecht zu, wodurch die Bindungsfrist an das Angebot zum Abschluss des Vertrages endet.
Erklärung des Widerrufs, Ausübung des Widerrufsrechts oder Auflösung des Verbrauchers
Der Verbraucher kann sein Recht gemäß Artikel 20 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) durch eine eindeutige Erklärung oder mithilfe des Erklärungsformulars ausüben, das ebenfalls von der Website heruntergeladen werden kann.
Wirksamkeit der Widerrufserklärung des Verbrauchers
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Die Laufzeit beträgt: 180 Tage.
Im Falle eines schriftlichen Rücktritts oder einer Kündigung genügt die Absendung der Rücktritts- bzw. Kündigungserklärung innerhalb von 14 Tagen.
Die Frist für den Rücktritt ist in der Regierungsverordnung 45/2014 festgelegt. (II. 26.) beträgt 14 Tage, wobei die zusätzliche Rücktrittsfrist vom Verkäufer in diesen AGB freiwillig zusätzlich zur gesetzlich vorgeschriebenen Frist übernommen wird. Die Beweislast dafür, dass der Verbraucher sein Widerrufsrecht gemäß dieser Bestimmung ausgeübt hat, liegt beim Verbraucher.
Nach Erhalt ist der Verkäufer verpflichtet, die Rücktrittserklärung des Käufers auf einem Computerdatenträger zu bestätigen.
Pflichten des Verkäufers im Falle des Widerrufs durch den Verbraucher
Rückerstattungspflicht des Verkäufers
Tritt der Verbraucher gemäß Artikel 22 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) vom Vertrag zurück, erstattet der Verkäufer dem Käufer innerhalb von 14 Tagen den vollen Betrag, den er als Gegenleistung bezahlt hat, einschließlich der im Zusammenhang mit der Dienstleistung entstandenen Kosten, wie etwa Lieferkosten. Bitte beachten Sie, dass diese Bestimmung nicht für zusätzliche Kosten gilt, die durch die Wahl einer anderen Lieferoption als der günstigsten Standardliefermethode entstehen.
Wie der Verkäufer seiner Rückerstattungsverpflichtung nachkommt
Im Falle eines Rücktritts oder einer Kündigung gemäß Artikel 22 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) erstattet der Verkäufer dem Verbraucher den erstattungsfähigen Betrag mit derselben Zahlungsmethode zurück, die der Verbraucher verwendet hat. Mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers kann der Verkäufer eine andere Zahlungsmethode verwenden, ohne dass dem Verbraucher dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Der Verkäufer haftet nicht für Verzögerungen, die sich aus der falschen und/oder ungenauen Angabe der Kontonummer oder Postanschrift durch den Verbraucher ergeben.
Zusätzliche Kosten
Wenn der Verbraucher ausdrücklich eine andere Lieferart als die günstigste Standardlieferart gewählt hat, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die durch diese Wahl entstandenen Kosten zu erstatten. In diesem Fall umfasst unsere Verpflichtung zur Erstattung nur die angegebenen Standardversandkosten.
Leistungsverweigerungsrecht
Der Verkäufer kann den dem Verbraucher geschuldeten Betrag zurückhalten, bis dieser das Produkt zurückgegeben oder zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass er es zurückgegeben hat; zwischen diesen beiden Daten wird das erste berücksichtigt. Sendungen per Nachnahme oder mit Zahlung direkt beim Empfänger können wir nicht annehmen.
Pflichten des Verbrauchers im Falle des Rücktritts oder der Kündigung des Vertrags
Produktrückgabe
Tritt der Verbraucher gemäß Artikel 22 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) vom Vertrag zurück, ist er verpflichtet, das Produkt unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen nach Mitteilung des Rücktritts, an den Verkäufer oder an die vom Verkäufer zur Entgegennahme der Produkte benannte Person zurückzugeben oder zu übergeben. Die Rückgabeverpflichtung gilt als rechtzeitig erfüllt, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Frist absendet.
Tragen Sie die direkten Kosten im Zusammenhang mit der Rücksendung des Produkts
Die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts trägt der Verbraucher. Das Produkt muss an die Adresse des Verkäufers gesendet werden. Tritt der Verbraucher nach Beginn der Dienstleistung von einem Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen, die außerhalb von Geschäftsräumen oder im Fernabsatz abgeschlossen wurden, zurück, ist er verpflichtet, dem Unternehmen ein Entgelt zu zahlen, das dem bis zum Zeitpunkt der Mitteilung über den Rücktritt erbrachten Service entspricht. Dieser vom Verbraucher geschuldete anteilige Betrag ist auf Grundlage der Gesamtsumme der im Vertrag vereinbarten Gegenleistung zuzüglich der anfallenden Steuern zu ermitteln. Weist der Verbraucher nach, dass der so ermittelte Gesamtbetrag übermäßig hoch ist, ist der angemessene Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Zeitpunkt der Vertragsbeendigung erbrachten Leistungen zu berechnen. Bitte beachten Sie, dass wir keine Sendungen per Nachnahme oder mit Zahlung direkt beim Empfänger annehmen können.
Verbraucherhaftung für Wertminderung
Der Verbraucher ist für die Wertminderung verantwortlich, die sich aus einer Nutzung ergibt, die über das zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderliche Maß hinausgeht.
Das Widerrufsrecht kann in folgenden Fällen nicht ausgeübt werden
Der Verkäufer nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Ausübung des Widerrufsrechts in den in Artikel 29 Absatz (1) der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) genannten Fällen nicht möglich ist:
- nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung. Sieht der Vertrag jedoch eine Zahlungsverpflichtung des Verbrauchers vor, kann diese Ausnahme nur geltend gemacht werden, wenn der Verbraucher vor Beginn der Dienstleistung ausdrücklich zugestimmt und zur Kenntnis genommen hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, wenn der Vertrag vom Unternehmen vollständig erfüllt ist.
- bei Produkten oder Dienstleistungen, deren Preis oder Gegenleistung von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat und die auch während der Frist zur Ausübung des Widerrufsrechts möglich sind;
- bei nicht vorgefertigten Produkten, die auf Grundlage der Anweisungen und ausdrücklichen Wünsche des Verbrauchers hergestellt wurden, oder bei Produkten, die eindeutig auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind;
- bei verderblichen oder kurzlebigen Produkten;
- bei Produkten mit geschlossener Verpackung, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden können;
- bei Produkten, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Produkten vermischt werden;
- bei alkoholischen Getränken, deren tatsächlicher Wert von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und deren Preis von den Parteien zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag jedoch erst am dreißigsten Tag nach Vertragsabschluss ausgeführt wird;
- bei Dienstleistungsverträgen, bei denen sich das Unternehmen auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers mit der Durchführung dringender Reparatur- oder Wartungsarbeiten an diesen wendet;
- beim Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung oder von Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;
- für Zeitungen, Zeitschriften und Periodika, mit Ausnahme von Abonnement-Verträgen;
- bei Verträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden;
- ausgenommen sind Beherbergungsdienstleistungen im Falle von Verträgen über die Bereitstellung von Unterkünften, Beförderungsleistungen, Kraftfahrzeugvermietung, Verpflegungsleistungen oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn für die Erbringung im Vertrag eine Frist oder ein Termin festgelegt wurde;
- bei digitalen Inhalten, die auf einem nicht-körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn der Verkäufer mit der Ausführung mit der ausdrücklichen und vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und wenn der Verbraucher gleichzeitig mit dieser Zustimmung dies mit der Erklärung bestätigt hat, dass er sein Widerrufsrecht mit Beginn der Ausführung verliert und das Unternehmen dem Verbraucher eine Bestätigung hierüber übermittelt hat.
Informationen zur Produkthaftung und zur stillschweigenden Gewährleistung im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Konformität der Produkte bei Verträgen mit Verbrauchern
Dieser Abschnitt der Verbraucherinformationen wurde auf Grundlage von Absatz (3) von Artikel 9 der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) unter Bezugnahme auf Anhang Nr. 3 derselben erstellt.
Diese Verbraucherinformationen gelten nur für Käufer, die als Verbraucher gelten; Die für Käufer, die keine Verbraucher sind, geltenden Regeln sind in einem separaten Kapitel aufgeführt.
Vertragliche Leistungsanforderungen bei Verträgen mit Verbrauchern
Allgemeine vertragliche Leistungsanforderungen für Produkte und Produkte mit digitalen Elementen, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden
Zum Zeitpunkt der Leistungserbringung müssen die Produkte und die Leistung den in der Regierungsverordnung 373/2021 (VI.30.) festgelegten Anforderungen entsprechen.
Damit die Leistung vertragsgemäß ist, muss das Produkt, das Gegenstand des Vertrags ist,
der im Vertrag festgelegten Beschreibung, Menge, Qualität und Art entsprechen; muss die im Vertrag festgelegte Funktionalität, Kompatibilität, Interoperabilität und andere Eigenschaften aufweisen
für einen vom Verbraucher angegebenen Zweck geeignet sein, den der Verbraucher dem Verkäufer spätestens bei Vertragsabschluss mitgeteilt hat und den der Verkäufer akzeptiert hat
über sämtliches im Vertrag genanntes Zubehör und Benutzerhandbücher, einschließlich Inbetriebnahmeanleitung, Montageanleitung und Bedienungsanleitung, verfügen.
Inbetriebnahmeanleitungen, Installationsanleitungen und Kundendienst sowie die Bereitstellung von Updates gemäß den vertraglich festgelegten Bestimmungen.
Damit die Leistung vertragsgemäß ist, muss das Produkt, das Gegenstand des Vertrags ist, auch
für die Zwecke geeignet sein, die für Produkte desselben Typs durch Gesetz, technische Normen oder, in Ermangelung technischer Normen, durch den Verhaltenskodex, der sie regelt, vorgesehen sind
der Menge, Qualität, Leistung und sonstigen Eigenschaften entsprechen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann, insbesondere im Hinblick auf Funktionalität, Kompatibilität, Zugänglichkeit, Kontinuität und Sicherheit, die bei Waren der gleichen Art üblich sind, unter Berücksichtigung öffentlicher Äußerungen, insbesondere in der Werbung oder auf dem Etikett, des Verkäufers, seines Vertreters oder einer anderen an der Vertriebskette beteiligten Person zu den spezifischen Eigenschaften der Produkte
mit sämtlichem Zubehör und allen Anweisungen ausgestattet sind, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann, einschließlich Verpackung und Installationsanleitung, und
den Eigenschaften und der Beschreibung des Produkts entsprechen, das vom Unternehmen vor Vertragsschluss als Muster oder Modell präsentiert oder als Testversion zur Verfügung gestellt wurde.
Das Produkt muss nicht den oben genannten öffentlichen Aussagen entsprechen, wenn der Verkäufer nachweist, dass
war sich der fraglichen öffentlichen Erklärung nicht bewusst und hätte sie auch nicht kennen dürfen
die betreffende öffentliche Äußerung bis zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses ordnungsgemäß korrigiert wurde oder die betreffende öffentliche Äußerung keinen Einfluss auf die Entscheidung des Rechteinhabers zum Abschluss des Vertrags haben konnte.
Voraussetzungen für die Vertragserfüllung beim Verkauf von Produkten im Rahmen eines Verbrauchervertrags
Die Leistung des Verkäufers ist mangelhaft, wenn der Mangel des Produkts auf eine unsachgemäße Inbetriebnahme zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass
- a) die Inbetriebnahme Bestandteil des Kaufvertrages ist und vom Verkäufer durchgeführt wurde oder die Verantwortung hierfür beim Verkäufer liegt; oder
Verkäufer in dieser Hinsicht; oder
- b) die Inbetriebnahme durch den Verbraucher erfolgen sollte und die nicht fachgerechte Inbetriebnahme auf einer Nichtbefolgung der vom Verkäufer oder, bei Produkten mit digitalen Elementen, vom Anbieter digitaler Inhalte oder digitaler Dienste bereitgestellten Inbetriebnahmeanweisungen beruht.
Erfolgt nach dem Kaufvertrag die Inbetriebnahme des Produktes durch den Verkäufer oder liegt die Verantwortung hierfür beim Verkäufer, gilt die Leistung mit Abschluss der Inbetriebnahme als vom Verkäufer erbracht.
Wenn im Kaufvertrag für ein Produkt, das digitale Elemente enthält, die Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienste über einen festgelegten Zeitraum hinweg vorgesehen ist, haftet der Verkäufer für Mängel des Produkts in Bezug auf die digitalen Inhalte, wenn der Mangel innerhalb von zwei Jahren nach Lieferung des Produkts auftritt oder erkennbar wird, wenn es sich um einen Dienst handelt, der über einen Zeitraum von höchstens zwei Jahren kontinuierlich bereitgestellt wird.
Voraussetzung der Vertragserfüllung beim Verkauf von Produkten mit digitalen Elementen im Rahmen eines Verbrauchervertrages
Bei Produkten, die digitale Elemente enthalten, muss der Verkäufer sicherstellen, dass der Verbraucher über die digitalen Inhalte des Produkts oder der damit verbundenen digitalen Dienstleistung, einschließlich Sicherheitsupdates, informiert wird und ihm Aktualisierungen zur Verfügung gestellt werden, sofern die Aktualisierungen zur Aufrechterhaltung des Vertragscharakters des Produkts erforderlich sind.
Der Verkäufer stellt die Verfügbarkeit von Updates für einen Zeitraum sicher
die der Verbraucher aufgrund der Art und des Zwecks des Produkts und der digitalen Elemente sowie der individuellen Umstände und der Natur des Vertrags vernünftigerweise erwarten kann, wenn der Kaufvertrag die einmalige Bereitstellung von Updates vorsieht.
Der Kaufvertrag sieht die einmalige Lieferung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen vor. oder
zwei Jahre ab Lieferung des Produkts, bei kontinuierlicher Dienstleistung über einen Zeitraum von höchstens zwei Jahren, wenn der Kaufvertrag die kontinuierliche Lieferung digitaler Inhalte über einen festgelegten Zeitraum vorsieht.
Wenn der Verbraucher die bereitgestellten Updates nicht innerhalb einer angemessenen Frist installiert, haftet der Verkäufer nicht für den Mangel des Produkts, sofern der Mangel ausschließlich auf das Fehlen des entsprechenden Updates zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass
- a) der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen einer Nichtinstallation informiert hat; Und
- b) die unterbliebene oder fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher nicht auf Mängel der vom Verkäufer bereitgestellten Installationsanleitung zurückzuführen ist.
Eine mangelhafte Leistung kann nicht festgestellt werden, wenn der Verbraucher zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gesondert darüber informiert wurde, dass eine bestimmte Eigenschaft des Produkts von den hierin vorgeschriebenen Eigenschaften abweicht, und dieser Unterschied vom Verbraucher zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gesondert und ausdrücklich anerkannt wurde.
Vertragliche Leistungsanforderungen für digitale Inhalte, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden, im Falle eines Verkaufs
Der Verkäufer liefert dem Verbraucher die digitalen Inhalte und stellt sie ihm zur Verfügung. Sofern die Parteien nichts anderes vereinbaren, stellt der Verkäufer dem Verbraucher unverzüglich nach Vertragsschluss die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses aktuelle Fassung der digitalen Inhalte zur Verfügung.
Die Dienstleistung gilt als erbracht, wenn der digitale Inhalt bzw. die dafür erforderliche Zugangs- oder Downloadlösung für den Verbraucher oder auf ein vom Verbraucher hierfür ausgewähltes physisches oder virtuelles Gerät vorliegt.
Der Verkäufer muss sicherstellen, dass der Verbraucher darüber informiert wird, dass es sich bei den digitalen Inhalten um solche Aktualisierungen – einschließlich Sicherheitsaktualisierungen – handelt, die für die Aufrechterhaltung des vertragsgemäßen Charakters der Dienstleistung erforderlich sind, sowie dass er diese Aktualisierungen erhält.
Werden digitale Inhalte vertraglich für einen bestimmten Zeitraum bereitgestellt, muss die Vertragsgemäßheit der Leistung während der gesamten Vertragslaufzeit gewährleistet sein. Installiert der Verbraucher die vom Verkäufer bereitgestellten Updates nicht innerhalb einer angemessenen Frist, haftet dieser nicht für den Ausfall der Dienstleistung, sofern es sich nur um das entsprechende Update handelt, das sich aus der Nichtanwendung ergibt, vorausgesetzt, dass
der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen einer Nichtinstallation informiert hat; und die unterbliebene oder fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher nicht auf einer Unvollständigkeit der vom Verkäufer bereitgestellten Installationsanleitung beruht.
Eine mangelhafte Leistung liegt nicht vor, wenn der Verbraucher bei Vertragsschluss gesondert darauf hingewiesen wird, dass eine konkrete Beschaffenheit des digitalen Inhalts von den hierin festgelegten Anforderungen abweicht und er bei Vertragsschluss ausdrücklich erklärt, mit dieser Abweichung einverstanden zu sein.
Der Verkäufer leistet mangelhaft, wenn der Mangel der Leistung an dem digitalen Inhalt darin besteht, dass der Verbraucher ihn aufgrund seiner nicht fachgerechten Integration in seine Umgebung erhält, sofern die Integration des digitalen Inhalts vom Verkäufer vorgenommen wurde oder die Integration unter seiner Verantwortung erfolgte; Obsession digitale Inhalte müssen vom Verbraucher integriert werden, und die unprofessionelle Integration durch den Verkäufer wurde verursacht durch
Mängel in den Integrationsanweisungen von
Betrifft der Vertrag digitale Inhalte oder ist die digitale Dienstleistung über einen festgelegten Zeitraum ununterbrochen zu erbringen, haftet der Verkäufer für einen Mangel der digitalen Inhalte, wenn der Mangel während des im Vertrag festgelegten Zeitraums auftritt oder erkennbar wird.
Bei Verträgen über eine einzelne Leistung oder über eine Reihe von Einzelleistungen ist bis zum Beweis des Gegenteils davon auszugehen, dass der vom Verbraucher erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung innerhalb eines Jahres vorlag. Geschieht dies nicht gleichzeitig, trifft den Verkäufer ein Verschulden, wenn er nachweist, dass die digitale Umgebung des Verbrauchers nicht mit den technischen Anforderungen der digitalen Inhalte oder digitalen Dienstleistungen kompatibel ist und der Verbraucher hierüber vor Vertragsschluss in klarer und verständlicher Weise informiert hat.
Der Verbraucher ist verpflichtet, mit dem Verkäufer zusammenzuarbeiten, damit dieser – unter Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten der verfügbaren Geräte und unter Berücksichtigung eines minimalen Eingriffs seitens des Verbrauchers, der sie verwendet – feststellen kann, dass die Fehlerursache in der digitalen Umgebung des Verbrauchers liegt. Kommt der Verbraucher dieser Mitwirkungspflicht nicht nach, nachdem ihn der Verkäufer vor Vertragsschluss klar und verständlich auf diese Pflicht hingewiesen hat, trägt der Verbraucher die Beweislast dafür, dass der innerhalb eines Jahres nach Fertigstellung erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Fertigstellung vorhanden war, die Leistung während der Vertragslaufzeit von einem erkannten Fehler betroffen war, die Leistung während der Laufzeit nicht vertragsgemäß erbracht wurde oder nicht vertragsgemäß war.
Stillschweigende Gewährleistung
In welchen Fällen können stillschweigende Gewährleistungsrechte geltend gemacht werden?
Im Falle einer mangelhaften Leistung des Verkäufers können Sie ein stillschweigendes Gewährleistungsrecht gemäß den Bestimmungen des ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuches und, im Falle eines Verbrauchervertrags, der Regierungsverordnung 373/2021 geltend machen.
(VI.30.).
Welche Rechte stehen Ihnen im Rahmen Ihres Gewährleistungsanspruchs zu?
Abhängig von Ihrer Wahl können Sie folgende stillschweigende Gewährleistungsrechte geltend machen:
Sie können eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung dieses Gewährleistungsrechts ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur alternativen Abhilfe unverhältnismäßige Kosten verursachen. Wenn Sie die Reparatur oder den Ersatz nicht angefordert haben oder nicht anfordern konnten, können Sie eine entsprechende Preisminderung verlangen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten.
Sie haben das Recht, von dem von Ihnen gewählten Gewährleistungsrecht auf ein anderes zu wechseln, müssen jedoch die Kosten der Änderung tragen, es sei denn, dies ist durch das Verhalten des Verkäufers gerechtfertigt oder erforderlich.
Bei einem Verbrauchervertrag wird bis zum Beweis des Gegenteils vermutet, dass ein Mangel, der innerhalb eines Jahres ab Lieferung des Produkts oder eines Produkts mit digitalen Elementen festgestellt wird, zum Zeitpunkt der Lieferung vorhanden war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art des Produkts oder des Mangels unvereinbar.
Bei gebrauchten Produkten gelten abweichend von den allgemeinen Regelungen Gewährleistungs- und Garantierechte. Auch bei gebrauchten Produkten können Funktionsmängel auftreten, allerdings müssen dabei die Umstände berücksichtigt werden, unter denen der Verbraucher mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen musste. Aufgrund der Überalterung kommt es immer häufiger zu bestimmten Mängeln und daher kann nicht erwartet werden, dass ein gebrauchtes Produkt die gleiche Qualität aufweist wie ein neu gekauftes Produkt. Der Käufer kann daher seine Gewährleistungsrechte nur hinsichtlich solcher Mängel geltend machen, die auf die Art der Nutzung des Produkts zurückzuführen sind und unabhängig von dieser Art auftreten. Wenn das Gebrauchtprodukt mangelhaft ist und der Käufer, der als Verbraucher gilt, zum Zeitpunkt des Kaufs über diesen Mangel informiert wurde, haftet der Dienstanbieter nicht für den Mangel.
Der Verkäufer kann die Herstellung eines vertragsgemäßen Produkts verweigern, wenn die Reparatur oder der Ersatz unmöglich ist oder unter Berücksichtigung aller Umstände, einschließlich des Werts des Produkts in einwandfreiem Zustand und der Schwere der Vertragsverletzung, für den Verkäufer mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden ist.
Der Verbraucher kann je nach Schwere der Vertragsverletzung eine angemessene Herabsetzung der Gegenleistung oder sogar die Auflösung des Kaufvertrags verlangen, wenn
der Verkäufer die Reparatur oder den Ersatz nicht durchgeführt hat oder die Reparatur oder den Ersatz durchgeführt hat, dabei aber die folgenden Bedingungen ganz oder teilweise nicht eingehalten hat:
Der Verkäufer holt das ersetzte Produkt auf eigene Kosten ab
Erfordert die Reparatur oder der Ersatz den Ausbau eines Produkts, das entsprechend seiner Art und seinem Zweck bereits in Betrieb genommen wurde, bevor der Mangel erkennbar war, so umfasst die Verpflichtung zur Reparatur oder zum Ersatz auch den Ausbau des mangelhaften Produkts und die Inbetriebnahme des ersetzten oder reparierten Produkts bzw. die Übernahme der Kosten für den Ausbau und die Inbetriebnahme. der Verkäufer sich weigerte, das Produkt vertragsgemäß herzustellen
ein wiederholter Leistungsmangel auftritt, obwohl der Verkäufer versucht hat, das Produkt dem Vertrag entsprechend herzustellen
die Schwere des Verstoßes so erheblich ist, dass eine sofortige Preisminderung oder sofortige Kündigung des Kaufvertrages gerechtfertigt ist, oder
der Verkäufer sich nicht verpflichtet hat, das Produkt vertragsgemäß herzustellen, oder aus den Umständen hervorgeht, dass das Unternehmen das Produkt nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erhebliche Beeinträchtigung der Interessen des Verbrauchers vertragsgemäß herstellen wird.
Möchte der Verbraucher den Kaufvertrag wegen mangelhafter Leistung kündigen, liegt die Beweislast für die Unerheblichkeit des Mangels beim Verkäufer.
Der Verbraucher hat das Recht, den restlichen Kaufpreis je nach Schwere der Vertragsverletzung ganz oder teilweise zurückzuziehen, bis der Verkäufer seinen Verpflichtungen hinsichtlich der Vertragsmäßigkeit der Leistung und der mangelhaften Leistung nachkommt.
Als allgemeine Regel
Der Verkäufer muss das ersetzte Produkt auf eigene Kosten zurücksenden.
Erfordert die Reparatur oder der Ersatz den Ausbau eines Produkts, das entsprechend seiner Art und seinem Zweck vor der Entdeckung des Mangels in Betrieb genommen wurde, so umfasst die Verpflichtung zur Durchführung der Reparatur oder des Ersatzes den Ausbau des mangelhaften Produkts und die Inbetriebnahme des ersetzten oder reparierten Produkts oder die Übernahme der Kosten für den Ausbau und die Inbetriebnahme.
Die angemessene Frist für die Reparatur oder den Austausch des Produkts wird ab dem Zeitpunkt berechnet, an dem der Verbraucher das Unternehmen über den Mangel informiert.
Der Verbraucher hat das Unternehmen über den Mangel informiert.
Der Verbraucher muss dem Unternehmen das Produkt zur Verfügung stellen, damit dieses die Reparatur oder den Austausch vornehmen kann.
Die Minderung der Gegenleistung gilt als angemessen, wenn ihr Betrag der Differenz zwischen dem Wert der Ware, den der Verbraucher bei vertragsgemäßer Leistung des Verkäufers erhalten würde, und dem Wert der Ware, die der Verbraucher tatsächlich erhalten hat, entspricht.
Das implizite Gewährleistungsrecht des Verbrauchers zum Rücktritt vom Kaufvertrag kann durch eine an den Verkäufer gerichtete Rechtserklärung ausgeübt werden, in der der Rücktrittswunsch zum Ausdruck gebracht wird.
Betrifft die mangelhafte Leistung nur einen bestimmten Teil des vertragsgemäß gelieferten Produkts und liegen die Voraussetzungen für die Ausübung des Rücktrittsrechts in Bezug auf diesen Teil vor, kann der Verbraucher vom Kaufvertrag nur in Bezug auf das mangelhafte Produkt zurücktreten. Er kann jedoch auch in Bezug auf jedes andere Produkt, das er zusammen mit dem mangelhaften Produkt gekauft hat, vom Kaufvertrag zurücktreten, wenn es dem Verbraucher nicht zugemutet werden kann, nur die vertragsgemäßen Produkte zu behalten.
Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag ganz oder in Bezug auf einen Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Produkte kündigt,
Der Verbraucher muss das betreffende Produkt auf Kosten des Verkäufers an diesen zurücksenden. Der Verkäufer erstattet dem Verbraucher den für das betreffende Produkt gezahlten Kaufpreis unverzüglich zurück, sobald der Verkäufer das Produkt oder den Nachweis über die Rücksendung des Produkts erhalten hat.
Innerhalb welcher Frist kann ich meinen Gewährleistungsanspruch geltend machen?
Sie sind verpflichtet, den Mangel unverzüglich nach Feststellung zu rügen. Ein innerhalb von zwei Monaten nach Entdeckung gerügter Mangel gilt als unverzüglich gerügt. Bitte beachten Sie jedoch, dass nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist, die mit Vertragsabschluss beginnt, keine Gewährleistungsrechte mehr geltend gemacht werden können.
In die Verjährungsfrist wird die Dauer der Nachbesserung nicht eingerechnet, während der der Käufer das Produkt nicht bestimmungsgemäß nutzen kann.
Für den reparierten oder ersetzten Teil des Produkts beginnt die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche erneut zu laufen. Diese Regelung gilt auch, wenn nach der Reparatur ein weiterer Mangel auftritt.
Handelt es sich bei dem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer um eine gebrauchte Ware, können die Parteien zwar eine kürzere Verjährungsfrist vereinbaren, eine Verjährungsfrist von weniger als einem Jahr kann jedoch in jedem Fall nicht wirksam vereinbart werden.
Gegen wen kann der Anspruch aus der gesetzlichen Gewährleistung geltend gemacht werden?
Sie können Ihre gesetzlichen Gewährleistungsrechte gegenüber dem Verkäufer geltend machen.
Welche weiteren Voraussetzungen müssen für die Geltendmachung der Gewährleistungsansprüche erfüllt sein?
Um Ihr Recht auf gesetzliche Gewährleistung innerhalb eines Jahres nach Erfüllung geltend zu machen, sind keine anderen Voraussetzungen erforderlich als die Mitteilung des Mangels, sofern Sie nachweisen, dass das Produkt vom Verkäufer geliefert wurde. Nach Ablauf der einjährigen Frist ab der Leistung obliegt Ihnen jedoch der Nachweis, dass der von Ihnen festgestellte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war.
Produktverantwortung
In welchen Fällen können Sie Ihre Produkthaftungsrechte geltend machen?
Im Falle eines Mangels an einer Sachware (Produkt) können Sie nach Ihrer Wahl Gewährleistungs- oder Produkthaftungsrechte geltend machen.
Welche Rechte stehen Ihnen im Rahmen Ihres Produkthaftungsanspruchs zu?
Im Falle eines Produkthaftungsanspruchs können Sie nur die Reparatur oder den Austausch des fehlerhaften Produkts verlangen.
In welchen Fällen gilt das Produkt als mangelhaft?
Ein Produkt gilt als mangelhaft, wenn es die zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen nicht erfüllt oder die in der Beschreibung des Herstellers enthaltenen Eigenschaften nicht aufweist.
Innerhalb welcher Frist kann ich meinen Produkthaftungsanspruch geltend machen?
Sie können Ihren Produkthaftungsanspruch innerhalb von zwei Jahren nach Inverkehrbringen des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verlieren Sie das Recht, Ansprüche aus der Produkthaftung geltend zu machen.
Gegen wen und unter welchen weiteren Voraussetzungen können Sie Ihren Anspruch aus der Produkthaftung geltend machen?
Ihren Produkthaftungsanspruch können Sie nur gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber einer materiellen Sache geltend machen. Um einen Produkthaftungsanspruch geltend zu machen, müssen Sie den Fehler des Produkts nachweisen.
In welchen Fällen ist der Hersteller (Vertreiber) von der Produkthaftung befreit?
Der Hersteller (Händler) wird von der Produkthaftung nur befreit, wenn er nachweisen kann, dass:
das Produkt nicht im Rahmen seiner gewerblichen Tätigkeit hergestellt oder in Verkehr gebracht hat, oder
der Mangel zum Zeitpunkt der Markteinführung des Produkts nach dem Stand der Technik nicht erkennbar war oder
der Mangel des Produkts auf die Anwendung gesetzlicher oder behördlicher Vorschriften zurückzuführen ist.
Der Hersteller (Vertreiber) muss lediglich einen der oben genannten Gründe nachweisen.
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig einen Gewährleistungsanspruch und einen Produkthaftungsanspruch geltend machen können, parallel dazu einen Schadensersatzanspruch, der auf demselben Mangel beruht. Wenn Ihr impliziter Garantieanspruch jedoch aufrechterhalten wird, haben Sie möglicherweise Produkthaftungsansprüche gegenüber dem Hersteller für das ersetzte Produkt oder seine reparierten Teile.
Garantie
In welchen Fällen können Sie Ihre Gewährleistungsrechte geltend machen?
Gemäß der Regierungsverordnung 151/2003 (IX.22.) über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte langlebige Güter besteht für den Verkäufer eine Gewährleistungspflicht in Bezug auf den Verkauf neuer langlebiger Güter, die in Anhang 1 der Verordnung aufgeführt sind (z. B. technische Güter, Werkzeuge, Maschinen), sowie deren Zubehör und Komponenten im dort festgelegten Anwendungsbereich (nachfolgend für die Zwecke dieses Abschnitts gemeinsam als „Verbrauchsgüter“ bezeichnet).
Garantieansprüche können mit einem Garantieschein geltend gemacht werden, der nicht von der Rückgabe geöffneter Verpackungen eines Verbraucherproduktes durch den Verbraucher abhängig gemacht werden kann. Wird der Garantieschein dem Verbraucher nicht ausgehändigt, gilt der Vertragsabschluss als nachgewiesen, wenn der Verbraucher den Beleg über die Zahlung der Gegenleistung – sei es eine allgemeine Umsatzsteuerrechnung oder eine gesetzlich vorgeschriebene Quittung – vorlegt. In diesem Fall können die Rechte aus der Garantie mit der Quittung über die Zahlung der Gegenleistung geltend gemacht werden.
Darüber hinaus kann der Verkäufer die Gewährleistungspflicht auch freiwillig übernehmen. In diesem Fall muss er dem Käufer, der Verbraucher ist, eine Garantieerklärung vorlegen.
Die Garantieerklärung muss dem Verbraucher spätestens bei Lieferung des Produkts auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt werden.
Die Garantieerklärung muss folgendes enthalten
eine klare Aussage darüber, dass der Verbraucher im Falle einer mangelhaften Lieferung des Produkts das Recht hat, seine gesetzlichen Gewährleistungsrechte unentgeltlich auszuüben, die durch die Garantie nicht berührt werden.
Name und Anschrift des Garantiegebers, das Verfahren, das der Verbraucher zur Geltendmachung seiner Garantierechte einhalten muss, die Bezeichnung des Produkts, für das die Garantie übernommen wurde, und die Bedingungen der Garantie.
Welche Rechte stehen dem Verbraucher im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung zu und innerhalb welcher Frist kann er diese geltend machen?
Gewährleistungsrechte
Im Rahmen der Gewährleistungsrechte kann der Käufer die Reparatur oder den Austausch des Produkts, eine Preisminderung in den gesetzlich vorgesehenen Fällen oder als letztes Mittel den Rücktritt vom Vertrag verlangen, wenn der Schuldner die Reparatur oder den Austausch nicht vorgenommen hat oder dieser Verpflichtung nicht innerhalb einer angemessenen Frist nachgekommen ist, wobei die Interessen des Rechtsinhabers zu berücksichtigen sind, oder wenn das Interesse des Rechtsinhabers an der Reparatur oder dem Austausch erloschen ist.
Der Käufer kann seinen Reparaturwunsch nach seiner Wahl direkt am Sitz des Verkäufers, einer beliebigen Geschäftsstelle oder Niederlassung oder bei dem vom Verkäufer auf dem Garantieschein angegebenen Reparaturservice geltend machen.
Frist zur Geltendmachung des Rechts
Garantierechte können innerhalb der Garantiezeit gemäß Regierungsverordnung 151/2003 geltend gemacht werden.
(IX. 22.) Folgendes:
- ein Jahr für Waren, deren Kaufpreis 10.000 HUF erreicht, aber 100.000 HUF nicht übersteigt,
- zwei Jahre für Waren, deren Kaufpreis 100.000 HUF erreicht, aber 250.000 HUF nicht übersteigt,
- drei Jahre für Waren mit einem Kaufpreis von über 250.000 ungarischen Forint.
Bei Nichteinhaltung der vorstehenden Bestimmungen erlöschen die Gewährleistungsrechte, jedoch verlängert sich die Gewährleistungsfrist im Falle der Reparatur von Verbrauchsgütern um den Zeitraum, in dem der Käufer das Produkt mangels ausreichenden Schutzes nicht bestimmungsgemäß nutzen kann.
Das Produkt ist aufgrund des Mangels ab dem Datum der Lieferung zur Reparatur bestimmungsgemäß zu verwenden.
Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Tag der Lieferung der Verbrauchsware an den Käufer oder mit dem Tag der Inbetriebnahme, wenn diese durch den Verkäufer oder seinen Beauftragten erfolgt ist.
Nimmt der Käufer das Verbrauchsgut später als sechs Monate nach der Lieferung in Betrieb, beginnt die Gewährleistungsfrist mit dem Tag der Lieferung.
Regeln für die Verwaltung von Garantieansprüchen
Bei Vereinbarung einer Reparatur verpflichtet sich der Verkäufer, diese innerhalb von 15 Tagen durchzuführen. Die Reparaturfrist beginnt mit dem Tag der Übernahme der Verbrauchsware zur Reparatur.
Wenn die Dauer der Reparatur oder des Austauschs fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs zu informieren.
Stellt der Verkäufer bei der ersten Reparatur des Verbrauchsgutes innerhalb der Garantiezeit fest, dass das Verbrauchsgut nicht repariert werden kann, ist der Verkäufer verpflichtet, das Verbrauchsgut innerhalb von acht Tagen zu ersetzen, sofern der Käufer keine anderen Anweisungen erteilt. Ist ein Umtausch der Konsumgüter nicht möglich, ist der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer innerhalb von acht Tagen den Kaufpreis zu erstatten, der im vom Verbraucher vorgelegten Zahlungsbeleg für die Konsumgüter (Rechnung oder gemäß dem Mehrwertsteuergesetz ausgestellter Kassenbon) angegeben ist.
Mit der Annahme der AGB erklärt sich der Käufer auch damit einverstanden, die erforderlichen Informationen elektronisch oder auf eine andere Weise zu erhalten, die geeignet ist, den Erhalt der Informationen durch den Käufer nachzuweisen.
Wenn der Verkäufer die Konsumgüter nicht innerhalb von 30 Tagen reparieren kann:
die Reparatur kann innerhalb einer längeren Frist durchgeführt werden, sofern der Käufer damit einverstanden ist, oder
Stimmt der Käufer der Durchführung der Nachbesserung nicht innerhalb einer längeren Frist zu oder hat er hierzu keine Erklärung abgegeben, so ist die Verbrauchsware innerhalb von acht Tagen nach erfolglosem Ablauf der dreißigtägigen Frist zu ersetzen, oder
Sollte der Käufer innerhalb einer längeren Frist keine Nachbesserung wünschen oder keine entsprechende Erklärung abgeben, ist aber auch eine Ersatzlieferung des Verbrauchsgutes nicht möglich, wird dem Käufer innerhalb von acht Tagen nach erfolglosem Ablauf der Dreißig-Tages-Frist der auf der Rechnung bzw. dem Kassenbon ausgewiesene Kaufpreis des Verbrauchsgutes erstattet.
Wenn die Verbrauchsware zum vierten Mal mangelhaft ist, hat der Käufer Anspruch auf:
die Reparatur vom Verkäufer verlangen, oder
anstelle der Nachbesserung vom Verkäufer eine anteilige Minderung des Kaufpreises gemäß Absatz 1 Buchstabe b) zu verlangen.
Der Verkäufer kann gemäß Artikel 6:159 Absatz (2) Punkt b) des Gesetzes V von 2013 zum ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuch entweder einen Anspruch auf Reparatur geltend machen oder die Ware auf Kosten des Verkäufers gemäß Artikel 6:159 Absatz (2) Punkt b) des Gesetzes V von 2013 zum ungarischen Bürgerlichen Gesetzbuch reparieren oder reparieren lassen, oder wenn der Käufer diese Rechte (Reparatur, Preisminderung, Reparatur der Ware) nicht ausgeübt oder keine Erklärung hierzu abgegeben hat, wird die Ware innerhalb von acht Tagen ersetzt oder, wenn der Ersatz der Ware nicht möglich ist, wird dem Käufer innerhalb von acht Tagen der auf der Rechnung oder Quittung für die Ware angegebene Kaufpreis zurückerstattet.
Konsumgüter, die in den Geltungsbereich der Gewährleistungspflicht gemäß Regierungsverordnung 151/2003 fallen, die mit einer festen Verbindung eingebaut werden, mehr als 10 kg wiegen oder nicht als Handgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden können, müssen, mit Ausnahme von Fahrzeugen, am Ort ihrer Verwendung repariert werden. Kann die Reparatur nicht am Einsatzort durchgeführt werden, so hat das Unternehmen bzw. im Falle einer Reklamation direkt beim Reparaturdienst der Reparaturdienst den Aus- und Einbau sowie die Anlieferung und Rücklieferung des Verbrauchsgutes zu organisieren.
Ausnahmen von der Garantie
Die in diesem Dokument unter der Überschrift „Regeln zur Verwaltung von Garantieansprüchen“ enthaltenen Bestimmungen gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Autos, Wohnwagen, Wohnmobile, Wohnwagenanhänger, Anhänger und Motorboote. Auch bei diesen Produkten ist der Verkäufer jedoch verpflichtet, alle Anstrengungen zu unternehmen, um dem Reparaturwunsch innerhalb von 15 Tagen nachzukommen.
Wenn die Dauer der Reparatur oder des Austauschs fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Austauschs zu informieren.
Welches Verhältnis besteht zwischen der Gewährleistung und anderen Gewährleistungsrechten?
Gewährleistungsrechte bestehen neben den Gewährleistungsrechten (Produkthaftung und Gewährleistung); Ein grundlegender Unterschied zwischen den allgemeinen Gewährleistungsrechten und der Garantie besteht allerdings darin, dass bei der Garantie die Beweislast zugunsten des Verbrauchers liegt.
Die freiwillige Garantieverpflichtung des Verkäufers während der gesetzlichen Garantiezeit darf keine Bedingungen enthalten, die für den Verbraucher nachteiliger sind als die Rechte, die ihm durch die gesetzlichen Garantiebestimmungen zustehen. Anschließend können die Bedingungen der freiwilligen Garantie jedoch frei bestimmt werden, jedoch kann die Garantie den Verbraucher auch in diesem Fall nicht beeinflussen – und somit auch nicht das Bestehen von Rechten aus der Zubehörgarantie.
Ersatzanfrage innerhalb von drei Werktagen
Die Forderung nach Umtausch innerhalb von drei Werktagen gilt auch für Käufe in Webshops. Für neue Konsumgüter kann gemäß Regierungsverordnung 151/2003 innerhalb von drei Werktagen ein Umtauschantrag gestellt werden. (IX. 22.), der vorsieht, dass der Verkäufer, wenn eine Person innerhalb von drei Werktagen einen Ersatzanspruch geltend macht, davon ausgeht, dass das Produkt zum Zeitpunkt des Verkaufs mangelhaft war und es unverzüglich ersetzt.
In welchen Fällen ist der Verkäufer von der Gewährleistungspflicht befreit?
Der Verkäufer ist von der Gewährleistungspflicht nur dann befreit, wenn er nachweisen kann, dass die Ursache der Auswirkung nach der Leistung eingetreten ist.
Bitte beachten Sie, dass Sie wegen desselben Mangels nicht gleichzeitig einen Gewährleistungsanspruch und einen Garantieanspruch oder einen Produkthaftungsanspruch und einen Garantieanspruch geltend machen können, Ihnen ansonsten aber unabhängig von den Garantieansprüchen Garantieansprüche zustehen.
Informationen zur Produkthaftung und zur stillschweigenden Gewährleistung im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Konformität der Produkte bei Käufern, die nicht als Verbraucher gelten
Allgemeine Regeln für stillschweigende Gewährleistungsrechte
Einem Käufer, der nicht als Verbraucher gilt, stehen nach seiner Wahl folgende stillschweigende Gewährleistungsrechte zu:
Sie können eine Nachbesserung oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung Ihres Gewährleistungsrechts ist nach Ihrer Wahl unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur alternativen Abhilfe unverhältnismäßige Kosten verursachen. Wenn Sie die Reparatur oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine entsprechende Preisminderung verlangen, den Mangel selbst beheben oder auf Kosten des Verkäufers beheben lassen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten.
Sie haben das Recht auf eine Änderung, sofern diese nicht durch das Verhalten des Verkäufers gerechtfertigt oder erforderlich ist.
Bei gebrauchten Produkten gelten abweichend von den allgemeinen Regelungen Gewährleistungs- und Garantierechte. Der Defekt von
Auch bei gebrauchten Produkten kann es zu Leistungsmängeln kommen, allerdings müssen dabei die Umstände berücksichtigt werden, unter denen der Verbraucher mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen musste. Aufgrund der Überalterung kommt es immer häufiger zu bestimmten Mängeln und daher kann nicht erwartet werden, dass ein gebrauchtes Produkt die gleiche Qualität aufweist wie ein neu gekauftes Produkt. Der Käufer kann daher Gewährleistungsrechte nur hinsichtlich solcher Mängel geltend machen, die auf die Beschaffenheit der Ware zurückzuführen sind und unabhängig von dieser Beschaffenheit auftreten. Wenn das Gebrauchtprodukt mangelhaft ist und der Käufer, der als Verbraucher gilt, zum Zeitpunkt des Kaufs über diesen Mangel informiert wurde, haftet der Dienstanbieter nicht für diesen Mangel.
Bei Käufern, die nicht Verbraucher sind, beträgt die Frist zur Geltendmachung der gesetzlichen Gewährleistungsrechte 1 Jahr ab dem Tag der Leistung (Lieferung). Produkthaftung und Garantie
Nur Käufer, die als Verbraucher gelten, haben Rechte aus der Produkthaftung und der gesetzlichen Gewährleistung. Sofern der Verkäufer für das Produkt eine freiwillige Garantie gewährt, weist er beim Kauf des Produkts gesondert darauf hin.
Soweit eine Herstellergarantie auch für Käufer gilt, die nicht Verbraucher sind, können entsprechende Ansprüche direkt gegenüber dem Hersteller geltend gemacht werden.